um ihrem schichtgeplagten Mitglied Rolf Trost zu seinem fünfzigsten Geburtstag zu gratulieren.  Rolf feierte in der „Hütte“ und wir brachten unser Ständchen vor einer stattlichen Festgemeinde zum Vortrag; „Always look on the bright side of Life“  und „über den Wolken…” bildeten den ersten Teil. Rainer Klett überbrachte die Glückwünsche des Vereins und wünschte dem Jubilar und seiner Familie alles Gute und weiterhin beste Gesundheit.
Mit dem Chorsatz „Möge die Strasse…“ leiteten wir über zu einem gemütlichen Fest, das von vielen Händen gestaltet und von Martin Schmied meisterlich begrillt wurde. Rolf bedankte sich für die vielen Glückwünsche und wünschte allen einen weiteren feuchtfröhlichen Verlauf. Wir bedanken uns recht herzlich für den schönen Ausklang eines Bilderbuchsamstags, den alle wärmstens in Erinnerung behalten werden und an dem die Getränke nicht gekühlt werden mussten.

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Die Lieder für die Auftritte im Seniorenheim in Mössingen wurden noch einmal überprüft.
Im Gemeinschaftsraum des Hauses in der Blumenküche trafen nach und nach die Zuhörer ein.
Nach kurzer Begrüßung durch unseren Vorstand, Rainer Klett, begannen wir mit „…Sonntag ist´s" und den Chorsätzen „Schifferlied“ und „…Gipfelkreuz“. „ …Abendfrieden“ die den Reigen der Lieder abrundeten. Nach einem kurzen Schlusswort nahm unser Vorstand und Dirigent Rainer seine Ziehorgel heraus und es wurden noch viele Volkslieder gemeinsam mit den Zuhörern gesungen. Wir bedanken uns bei der Heimleitung für den liebevollen Empfang und wünschen den Heimbewohnern alles Gute für die Zukunft, vor allem aber beste Gesundheit.

Im Sportheim Nehren trafen wir auf viele Bekannte und eine große Festgemeinde
Mit den Chorsätzen „Frater Kellermeister“ und „Hol Moscht“ begann das Geburtstagsständchen.
Vorstand Rainer Klett überbrachte die Glückwünsche des Vereins und würdigte in Reimen die Verdienste des Jubilars. Lange Jahre übte er das Amt des Notenwarts und daran anschließend das des zweiten Vorstands aus. Er hat die nicht immer leichten Aufgaben in der sachlichen, ruhigen Art erledigt, die ihn als Kameraden so liebenswert und unersetzlich macht.

„…Post-Wilhelms ond Maries Leit helfat, mô’s zom Helfa geit,
et zviel schwätza, oifach macha,ond verschmitzt dabei no lacha…“.

Der „ Abendfrieden“ und „Genieß´ das Spiel der Welt“ schlossen den Vortrag ab.
Im Anschluss wurden bei reichhaltiger Verpflegung noch einige Chorsätze vorgetragen und viele Lieder gesungen. Wir wünschen unserem „Postwilli“, seiner Hannelore und der ganzen Familie alles Gute und vor allem beste Gesundheit für die Zukunft

Herzlich gratuliere mir, Wünsche `s ällerbeschde Dir,
Gottes Seaga jederzeit, Aweil’s wohl wichtigers et geit!

Im Lembergweg angekommen, eröffneten wir mit „Nimm´zu deinem Jubeltage“. Wir stellten uns dann mit den Chorsatz „Wir sind die alten Säcke“ vor. Mit „Sentimental Journey“ leitete der Chor über zur Gratulation. Rainer Klett überbrachte die Glück- und Segenswünsche des Liederkranzes. Irmtraud Sauer, Tochter unseres verstorbenen Sängers Hermann Schneider wuchs mit und in der Sängerfamilie auf. Viele gemütliche Stunden im Haus Schneider sind unvergessen. Spontan führte Irmtraud nach dem Tod ihres Vaters dessen Mitgliedschaft fort. Für diese langjährige Treue bedankte sich der Vorstand im Namen der Sänger und leitete über zum zweiten Teil des Ständchens. Das „Schifferlied“ und „Ich bete an die Macht der Liebe“ sind Chorsätze, die auch schon Irmtrauds Vater gerne gesungen hat.
Nach der Singstunde traf man sich in der Krone und gestaltete miteinander einen gemütlichen Dorfabend. Wir bedanken uns bei Irmtraud und ihrem Mann für die freundliche Aufnahme und wünschen beiden Glück, alles Gute und vor allem beste Gesundheit.

Die Chorsätze „Bei uns im schönen Öschbachtal“ und „Genieß´das Spiel der Welt“ eröffneten den Liederreigen. Rainer Klett überbrachte die Glückwünsche des Vereins in gereimter Form und wünschte dem Jubilar alles Gute zu seinem Geburtstag.

„…Geit’s ao Kummer môl em Leaba, schdôht doch d’ Fraed oft bhäb daneaba,
ond was aos a’s Senga geit, macht so kostbar doch dui Zeit!

Wia kôscht Du beim senga lacha, ond verzählscht so manche Sacha,
schdôhscht Daen Mô em aerschda Bass, dees zom seah, dees macht echt Spass!…

„Hinunter ins Tal“ und „Der Wanderer“ schlossen den Vortrag ab. Für das anschließende gemütliche Beisammensein im Sportheim und die gute Bewirtung der neuen Wirtin bedanken wir uns recht herzlich. Unserem Jürgen und der ganzen Familie wünschen wir alles erdenklich Gute, Gottes Segen, vor allem aber beste Gesundheit.