Zum alljährlichen Dankeschönabend trafen sich die fast vollständige Sängerfamilie mit Freunden und Familien im Sportheim.
Vorstand Rainer Klett begrüßte die in bester Laune versammelte Schar. Der Schriftwart gab auch diesmal seinen Jahresbericht in Bildform ab.
Die thematisch in Präsentationen zusammengefassten Bilder der Veranstaltungen des Jahres 2013 lösten so manchen Lacher aus. Die eingestreuten „Pausenfüller“ lockerten die Veranstaltung merklich auf.
Viele Erinnerungen wurden wach, als Bilder von der Konzertreise nach Hombrechtikon, der „Staighockete“ am Hirschhäusle, der Frühjahrs- und der Kinderweihnachtsfeier und den zahlreichen Geburtstagen gezeigt wurden.
Wir haben im Jahr 2013 viele Aufgaben gemeinsam geschultert und wissen, dass uns auch 2014 nicht aus der Ruhe bringen kann.

Nach Bekanntgabe und Annahme der Tagesordnung begrüßte der Vorstand, Rainer Klett, die zahlreichen Anwesenden und dankte für ihr Kommen. Als Eröffnungslied wurde der „Frohe Sängermarsch“ und „Heute ist unser Herz voll Musik“ gesungen.

Nach der Gedenkminute für die Verstorbenen Walter Schenk und Adolf Heinz gab der Vorstand in seinem Bericht einen Rückblick auf das Sängerjahr 2013
Er bedankte sich für die Loyalität, die die Vorstände dieses Jahr gegenüber ihrer Arbeit spüren durften, und auf die sie hoffentlich auch in Zukunft bauen können. „…Nach wie vor gilt die Aufforderung, den Kontakt mit uns zu suchen, wenn Euch etwas beschäftigt. Michael und ich sind auch in Zukunft bemüht, mehrheitsfähige Lösungen zu finden, welche in einem demokratischen Verein dann selbstredend auch von jedem mitgetragen werden sollten und sicher auch in Zukunft mitgetragen werden, selbst wenn man im Einzelfall auch einmal der Minderheit angehört…“

Hervorragende Ereignisse des vergangenen Sängerjahres waren:

Die Frühjahrsfeier mit dem Tenor „Probier´s mal mit Gemütlichkeit “ inklusive „Ma muaß ao faulenza könna“. Ein Dankeschön, mit der Bitte auf Wiederholung, ging an Frieder Hankele und Markus Wagner für den Sketch : „D’ Stroßakehrer“. Die „SchdemmMix“ hatten mit dem Dschungelbuch-Medley großen Erfolg, beide Chöre schlossen, gefolgt von großem Beifall mit dem Chorsatz „Und irgendwann bleib i dann dort“

Der Vereinswanderung nach Gomaringen in den Bahnhof, organisiert und betreut von Günter Raab und Martin Schmid  

Die Hockete mit dem besonderen Höhepunkt der „Saugrillade“, organisiert von Peter Angele, Martin Schmid und Team. Ein Dank geht an den Hausherrn des Hirschhäusles.

Der Ausflug der Sängerfamilie ins Lechtal, organisiert und betreut von Rolf und Heidi Müller

Die Konzertreise zu unseren Schweizer Freunden nach Hombrechtikon. Unser Chorsatz „Hol Moscht“ blieb in der Schweiz und wird dort für den Ortsgebraucht übersetzt. Die Schweizer „Sängermetzgede“ ist bereits für unsere Männer ins Schwäbische „übersetzt“.

Die Kinderweihnachtsfeier mit dem Kinderchor mit „Probier´s mal mit Gemütlichkeit“
Aus Sicht des Chorleiters war der Vortrag aller Chöre mit „Hört, es klingt vom Himmelszelt (Marys Boychild)“ besonders bewegend.
Den vielen Helfern gilt ein besonderes Lob und Gerd Eissler (Krone), der den riesigen Weihnachtsbaum gespendet hat, ein besonderes Dankeschön

Rainer Klett bedankte sich bei allen für das elfte gemeinsame Jahr als Vorstand und als Chorleiter für das dritte ganze Jahr. „…Es war für unseren Verein ein erfolgreiches und harmonisches Jahr, es ist eine Herausforderung, beiden Chören gerecht zu werden. Beim Männerchor gilt es, die Freude am Singen bei weniger werdenden Sängern zu erhalten, beim gemischten Chor sind wir auf gutem Weg, vom reinen „Spaß“-Chor zu einem Chor zu werden, der mehr und mehr auch Freude daran hat, auch qualitativ mehr aus sich heraus zu holen. Als Beispiel seine n die Chorsätze „Ufo“ und „Di(mmh)“

Rainer bedankte sich bei allen Sängern und Sängerinnen für alle erfolgreich gestalteten Anlässe. Der Männerchor hatte mit 27 Chorproben, 17 Ständle und Auftritte und damit etwa 44 Soll-Gesamtanlässe.
Der gemischte Chor hatte mit 25 Chorproben, 7 Ständle und Auftritte und damit etwa 32 Soll-Gesamtanlässe.

„…Dank auch für jegliche Mithilfe sowie Dank an die Sängerfrauen für alle Mitarbeit, besonders auch für die engagierte Mithilfe am Dorffest.
„…Dank an unseren 2. Vorstand, Michael Zeeb, für das konstruktive, offene, harmonische und zielorientierte Miteinander; es ist schön, mit Dir zusammenzuarbeiten. Michael ist immer bereit, im Interesse des Vereins etwas zu bewegen und hat immer ein offenes Ohr, wenn es gilt, für den Verein etwas auf den Weg zu bringen…“
„…Dank an Georg Boll, der eine Menge Arbeit mit der Kassenführung, den Programm- und Plakatentwürfen, der Pressearbeit, den Fotos und der Schriftführung hatte.
„…Dank dem gesamtem Ausschuss für die konstruktive und gute Zusammenarbeit…“
„…Dank an die Notenwarte Ralf Füldner und seinen Vize Frieder Hankele für Aufstuhlen, Lüften, Noten herrichten, Trocknen, Verteilen, für das herrichten und wieder verräumen der Sängermappen.

„…Dank an Martin Schmid für sein vorbildliches Engagement als „Getränkewart“; dieses Verwöhnaroma gibt’s exklusiv bei SchdemmMix!
„…Danke für die Dekoration von den Sängern und den „Mädels“ von SchdemmMix…“
„…Danke für den Internetauftritt an Andrea Letsch und Wilfrid Schobel, die die Arbeit von Willi Strohmaier. übernahmen…“
„…Danke an Michael Zeeb, Peter Angele und Martin Schmid für Busse, Anhänger und Technik bei der Hockete und vielen anderen Veranstaltungen…“.
„…Dank an Bernhard Schaal für die Tribünen und Klaviertransporte…“
„…Dank an Albrecht Haisch für den Tipp, dass das Klavier senkrecht im Aufzug transportiert werden darf. Wie haben wir uns über zwanzig Jahre geschunden…“
„…Dank an Ortschafts- und Stadtverwaltung für das Übungslokal, die Festhalle, das „grüne“ Dekorationsmaterial in der Form von Birken und anderem aus Wald und Flur.
„…Dank an alle Lied- und Geldspender…“

Zum Mitgliederstand wurde bekanntgegeben: Der Verein hat jetzt 137 Mitglieder, verstorben sind 2 Mitglieder: Hinzu gekommen sind 5 Mitglieder

Auf der Frühjahrsfeier werden 2014 geehrt: Harry Frey für 40 Jahre passive Mitgliedschaft, Frieder Hankele für 40 Jahre aktiver -, Heidi Müller für 30 Jahre aktiver und passiver -, Willi Strohmeier für 25 aktiver – und Joachim Walz für 40 Jahre aktiver Mitgliedschaft.

Der Schriftführer gab einen kurzen Überblick über das vergangene Jahr und reichte die Ordner mit chronologisch geordneten Presseveröffentlichungen, Bildern und Protokollen herum.
Detaillierte Darstellungen erhalten die interessierten Besucher auf dem „Dankeschön-Abend“.

Der Kassier, Georg Boll, gab seinen 26. Jahresbericht ab. Es war ein normales Jahr, in dem die Konzertreise nach Hombrechtikon, die Sängerhemden und die neuen Sängermappen als besondere Ausgaben hervortraten, ebenso wurde auf umfangreiche Spenden hingewiesen.
Es folgte die Stellungnahme der Kassenprüfer Alfred Strasdeit und Frieder Hankele, die dem Kassier eine einwandfreie Kassenführung bescheinigten.

Es folgte der Jahresrückblick des Chorleiters Rainer Klett auf das Sängerjahr 2013. Aus Sicht des Chorleiters ist selbstverständlich der regelmäßige Chorprobenbesuch möglichst vieler Sängerinnen und Sänger das erstrebenswerte Ziel. So haben alle gemeinsam mehr Freude in den Proben, man lernt sicherer und schneller.
In den Männerchor von derzeit 20 Sängern gingen 8 Sängergläser. In den gemischten Chor mit derzeit 26 Sängerinnen und Sängern gingen 4 Sängergläser.
“…Auch im Jahr 2013 haben wir gemeinsam vieles erfolgreich bewältigt. Besonders die Frühjahrsfeier, die Fahrt zu unseren Freunden in Hombrechtikon und die gemeinsamen Auftritte der beiden Chöre in Hombrechtikon, bei der Frühjahrsfeier sowie der Kinderweihnachtsfeier und in der Kirche am Volkstrauertag waren eine anspruchsvolle und gelungene Sache.
Ich bin dankbar, dass ein sehr harmonisches Jahr hinter uns liegt, für das ich mich bei Euch allen ganz herzlich bedanken möchte! Dass der Chorklang überwältigend ist, wenn unsere beiden Chöre zusammen agieren, haben wir beim gemeinsamen „Bei uns im schönen Öschbachtal“ und dem Chorsatz „Und irgendwann bleib i dann dort“ an unserer Frühjahrsfeier eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Ich freue mich als Chorleiter bereits jetzt auf das Erlebnis der Lieder „Heut ist unser Herz voll Musik“, „Siyahamba“ sowie „Ein Traum vom Glück“, die unsere gemeinsame Frühjahrsfeier umrahmen. Die Kinderweihnachtsfeier war für mich zusammen mit meiner Frau Magdalene ein tolles Erlebnis. Magdalene leistet als Regisseurin und Choreographin eine hervorragende Arbeit. Es war für uns der schönste Augenblick, als alle drei Chöre „Hört, es klingt vom Himmelszelt“ sangen. Das macht Mut für die Zukunft; gehen wir diesen Weg gemeinsam weiter…“

Helmut Musch wurde gebeten, die Entlastungsfrage an die Versammlung zu richten.
Er würdigte die gute Arbeit der Vereinsführung und empfahl die Entlastung.
Die Entlastung für die Vereinsführung wurde einstimmig, bei Enthaltung der Amtsträger ausgesprochen.

Für die kommenden Jahre wurde Georg Boll als Schriftführer und Pressebeauftragter bestätigt. Ralf Füldner bleibt Notenwart für den Männerchor, Inge Schneider wird Notenwart für den gemischten Chor.
Rolf Müller und Markus Wagner bleiben im Ausschuss und auch die Kassenprüfer Alfred Strasdeit und Frieder Hankele machen weiter. Alle wurden einstimmig, mit den üblichen Gegenstimmen, bestätigt.

Unter dem Punkt „Verschiedenes“ wurden diverse Vereinsinterna geregelt und Termine abgestimmt.
Die Jahreshauptversammlung 2015 findet am 14.02.2015 in der Krone Öschingen statt.
Der Termin für die Frühjahrsfeier 2015 ist noch offen und bedarf der Abstimmung mit den umliegenden Vereinen.
Besonders diskutiert wurde das Essensangebot zur Frühjahrsfeier.
Die aufwändige personalintensive Zubereitung von Schnitzel mit Salat ist, auch altersbedingt, nicht mehr leistbar. Nach Durchsprache und Kalkulation mehrerer Varianten mit dem Küchenteam um Heidi Müller sowie unseren Köchen Martin Schmid und Rolf Trost wurde der Versammlung Gulasch mit Spätzle und wie seither Lkw vorgeschlagen. Die Versammlung nahm den Vorschlag einstimmig an.

Der Vorstand bedankte sich daraufhin für das zahlreiche Kommen und die konstruktiven Diskussionsbeiträge.
Die Versammlung verlief in der gewohnten kameradschaftlichen und harmonischen Weise.

Am Freitag konnten wir unserem passiven Mitglied Wolfgang Lotz im Sportheim in Öschingen zum 80. Geburtstag gratulieren. Nachdem der Musikverein Salmendingen sein Geburtstagsständchen dargebracht hatte, nahmen wir Aufstellung.
„Nimm´zu Deinem Jubeltage“ leitete einen gut geprobten Melodienreigen ein. Die Frankenhymne „Wohlauf die Luft geht frisch und rein“ und „Der Hahn von Onkel Giacometo“ bildeten den ersten Teil des Ständchens. Vorstand Rainer Klett überbrachte dann die Glückwünsche der Sängerfamilie. Wolfgang Lotz ist seit 1988 Mitglied im „Liederkranz“. Er nimmt regen Anteil am Vereinsleben. Wolfgang Lotz ist stets ein förderndes Mitglied gewesen; mit Fug und Recht kann man ihn als Freund und Gönner des Liederkranzes bezeichnen.
Nach „Der Wanderer“ und dem „Genieß´das Spiel der Welt“ gratulierten die Sänger dem Jubilar persönlich und bedankten sich für die Einladung. Mit nahezu vollbesetztem Chor konnten wir im Verlauf des Abends noch mehrere vierstimmige Chorsätze vortragen. Als Rainer mit seiner Ziehorgel aufspielte, sangen viele die alten und neuen Volkslieder mit und verhalfen dem Abend zu einem herzlichen und gemütlichen Verlauf.
Wir

Die Männer vom Liederkranz mussten am 3.Februar von ihrem langjährigen Mitglied und Sänger Adolf Heinz Abschied nehmen.
Den Gottesdienst in der Martinskirche begleitete der Männerchor mit dem Lied „Von guten Mächten wunderbar geborgen“. Nach den unterstützenden Worten von Pfarrer Lämmer  trugen wir bei der Sargversenkung den Chorsatz „Lebe wohl, Kamerad“ vor. Während die Trauernden am Grab Abschied nahmen, sangen wir  „Über den Sternen, da wird es einst tagen“.
Adolf war nahezu vier Jahrzehnte treues Mitglied des Liederkranzes und aktiver Sänger im zweiten Tenor. Lange Jahre stand er dem Verein als fachkundiger Kassenprüfer zur Verfügung; Höhepunkt seiner Tätigkeit war sicher die Abrechnung des 90.Stiftungsfestes. Wir schätzten ihn in seiner kameradschaftlichen, humorvollen Art und sind dankbar für alles, was er und seine Frau Sigrid dem Verein gegeben haben. Leider konnte Adolf als Folge eines Schlaganfalls seit fast zwanzig Jahren nicht mehr als aktiver Sänger mitwirken, verfolgte aber, soweit dies seine Gesundheit zuließ, interessiert das Geschehen im Chor. In  bewundernswerter Weise begleiteten ihn seine Frau und die Kinder auch auf dem schweren Weg durch die letzten zwei Jahrzehnte seines Lebens.
Die Anteilnahme der Sänger gilt in der Stunde des Abschieds und darüber hinaus seiner Frau Sigrid mit den Kindern Peter, Michael und Karin und allen Angehörigen.

Wie in jedem Jahr richtete der Liederkranz Öschingen die Weihnachtsfeier für die Öschinger Kinder aus. In der voll besetzten, festlich geschmückten Halle freute sich Vorstand Rainer Klett ganz besonders über die vielen Kinder, die mit ihren Freunden und Angehörigen die Halle gänzlich füllten; selbst für die Kleinsten war gesorgt. An die Damen und Herren im Saal appellierte er „…Kommen Sie zu einer unserer vierzehntägigen Chorproben donnerstags oder freitags ab 20 Uhr ins Rathaus“; die Termine können bei allen Sängern nachgefragt werden: „. Lassen Sie sich überraschen und wagen Sie einen Versuch…“, riet er.

„Weihnachtsglocken“, und „Süßer die Glocken nie klingen“ „Fröhliche Weihnacht überall“ schlossen den ersten Teil des Programms, gestaltet vom Männerchor, ab. Mit „Feliz Navidad“ erntete der darauffolgende gemischte Chor viel Beifall.

Darauf folgte der Auftritt des großen Weihnachtskinderchores unter der Leitung von Magdalene Klett. Aus dem Dchungelbuch  trugen sie mit den Solisten Vera Klett und Paulina Schaal den Song  „ Probier´s mal mit Gemütlichkeit″ vor. Das von Rolf Zuckowski geschriebene Medley „Wenn ich an Weihnachten denk; Es ist für uns eine Zeit angekommen“; „Mitten in der Nacht“  wurde mit voller Begeisterung vorgetragen. . Nach langem Beifall sangen dann alle Anwesenden „Stille Nacht, heilige Nacht“.

Jetzt begann der absolute Höhepunkt des Nachmittags – die Bescherung! Zuvor ließ der Gast im roten Ornat unter seinem Rauschebart das vergangene Jahr passieren. Den vom Erdrutsch geschädigten sprach er Mut und Trost zu. Die Verantwortlichen dieser Welt wurden eindringlich zur Besserung aufgefordert und, nach gezieltem Nachfragen beim Vorstand, bei den Sängern ein pünktlicherer Singstundenbesuch angemahnt. Den Kindern empfahl er besser zu folgen und, wo immer es geht, daheim mitzuhelfen. Mehrere Kinder trugen dem Nikolaus ein Gedicht vor, die Blockflötengruppe umrahmte die Gabenverteilung. Als das letzte Geschenk verteilt war, begann die Ziehung der Gewinner. Die Stereoanlage gewann Tom Gaidusch, die Autorennbahn ging an den stolzen Gewinner Emil Haas.

Im Anschluss bedankte sich Michael Zeeb bei Magdalene und Rainer Klett im Namen der Chöre für die engagierte und aufopferungsvolle Dirigententätigkeit.

Alle Kinder bekamen, wie in jedem Jahr, von der Metzgerei Grießhaber ein Saitenwürstchen geschenkt. Das dazugehörige Brot hat unser Bäcker Schneider gespendet. Beides wurde von dem eingespielten Team in der Küche gerichtet und an der Ausgabe rasch verteilt. Die Siebfabrik Öschingen stiftete die Rennbahn. Die Stereoanlage wurde vom Elektrohaus Alex Gürtel gesponsert. Hans Klett und Käthe Frey ließen den „Schleck“ verteilen, die „Lädles-“ Familie Rempfer unterstützte uns ebenfalls. Unsere Ortsbanken, Volksbank und Kreissparkasse, halfen uns jeweils mit einer großzügigen Geldspende, die Kosten des Abends zu tragen.

Als letzter Höhepunkt des Abends versammelten sich der gemischte Chor, der Männerchor und der Kinderchor auf der Bühne, die kaum noch Platz für die vielen Sängerinnen und Sänger bot und alle sangen aus voller Brust „Marys Boychild: Hört es klingt vom Himmelszelt“.

Krönendes Finale war das von den Erwachsenen mit den Kindern auf der Bühne gesungene „O du fröhliche“. Jedes Kind erhielt eine Wunderkerze, das Licht im Saal wurde gelöscht und alle sangen mit.

Rainer Klett hob in seinen Abschiedsworten den harmonischen Verlauf hervor und bedankte sich bei den vielen Helferinnen und Helfern, ohne die eine so aufwändige und große Veranstaltung nicht möglich wäre. Vielleicht kommen viele der Gäste zur Frühjahrsfeier im nächsten Jahr wieder. Alle sangesfreudigen Männer und Frauen des Dorfes sind herzlich eingeladen, dort bei einem Auftritt mitzuwirken. Wir sind sicher, dass dies ein großer Spaß für alle wird.

Allen Besuchern wünschte der Liederkranz ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest, keinen guten Rutsch sondern ein erfolgreiches neues Jahr und einen guten Nachhauseweg.

Zur Erinnerung:

Kinder und Erwachsene der Chöre singen am Sonntag am Rathaus um 18 Uhr beim Christbaumsingen unter anderem gemeinsam noch einmal „Hört es klingt vom Himmel her (Mary´s Boychild)“. Wir laden alle Beteiligte unserer Kinderweihnachtsfeier und die restlichen Öschinger herzlich dazu ein.

Am ersten Weihnachtsfeiertag hatte die Sängerschar ein besonderes Ständchen auf der Abendordnung. Im Saal des Feuerwehrhauses begannen wir mit den Glückwünschen zum 60.Geburtstag unseres Eugen Werners. Unter der Leitung unseres Vorstandes Rainer Klett folgten auf den Eingangsmarsch „Nimm zu Deinem Jubeltage“ die Chorsätze „Aus der Traube in die Tonne“, und „Hol´Moschd“. Rainer Klett überbrachte die Glückwünsche des Vereins und würdigte das Wirken des Jubilars als ehemals aktivem Sänger und langjährigem Unterstützer des Vereins.
Mit  „Süßer die Glocken“ und „Abendfrieden“ und schlossen wir unseren Vortrag ab.
Wir bedanken uns für die herzliche Bewirtung und wünschen dem Jubilar und seiner Familie Gottes Segen, vor allem aber beste Gesundheit für die Zukunft.

Nach kurzem Einsingen im Probenraum nahm der Männerchor Aufstellung in der Krone in Öschingen. Während dem einleitenden „Nimm zu Deinem Jubeltage“ nahm der Jubilar seinen Platz vor dem Chor ein. Mit den Chorsätzen „Der Wanderer“ und „Das Gipfelkreuz“ begann unser Geburtstagsständchen. Rainer Klett überbrachte die Glückwünsche des Liederkranzes. Dieter sang leidenschaftlich gerne im ersten Bass, bis ihn das Gehör in den passiven Status zwang. Viele Veranstaltungen des Liederkranzes hat er mit gestaltet. Rainer Klett bedankte sich bei dem „passiven“ Mitglied für die aktive Unterstützung in den zurückliegenden fünf Jahrzehnten. Dieter Wagner wurde im Verlauf der Frühjahrsfeier 2013 für fünfzig Mitgliedsjahre geehrt. „Abendfrieden“, „Ich bete an die Macht der Liebe“ und „Die Seen im Land der Berge“ schlossen den Vortrag ab.“ Der Jubilar bedankte sich und lud uns ein, mit ihm, seiner Familie und seinen Gästen zu feiern. Mit „Hol´Moschd“ leiteten wir zum gemütlichen Teil des Abends über. In froher Runde erklangen noch einige Chorsätze und viele Lieder. Wir wünschen unserem Dieter und seiner Familie alles Gute für die Zukunft, Gottes Segen, vor allem aber beste Gesundheit.

Fast auf den Tag genau vor 50 Jahren entwickelte sich die Sängerfreundschaft des Liederkranzes Öschingen mit dem Sängerverein Hombrechtikon in der Schweiz.  Ein guter Grund, mit unseren Schweizer Freunden gemeinsam zu singen und zu feiern!
Unser bewährtes Liederkranz-Organisationsteam Rolf, Heidi und Markus hatten schon im Vorfeld alle Hände voll zu tun: Knapp 20 Sängerinnen und Sänger mitsamt „Anhang“ fanden schließlich Quartier bei den Schweizer Freunden, und die Reise war perfekt organisiert. Vielen Dank an Euch drei! Einzig der Wettergott zeigte sich unbeeindruckt vom eifrigen Treiben: Kalt und regnerisch war es am Samstagmorgen.  Die gute Laune blieb ungetrübt – fröhlich fuhren wir um 7.30 Uhr Richtung Zürich, unserem ersten Halt. Dort war die Freude groß, als wir um 11.30 Uhr am vereinbarten Treffpunkt auf eine kleine Delegation unsere Schweizer Sängerfreunde trafen, die uns charmant die schönsten Ecken von Zürich zeigten, bevor wir um 13.00 Uhr per Schiff die Weiterfahrt antraten. Im wärmenden Schiffsrestaurant und gut gestärkt wurde das erste Lied eingesungen. Und auch ohne Sonnenschein und Fernsicht war die Schifffahrt auf dem Zürichsee ein tolles Erlebnis für Jung und Alt.
An der Anlegestelle Staefen wartete bereits unser Bus, der uns hoch ins Schützenhaus nach Hombi brachte, wie die Hombrechtikoner ihren Ort liebevoll nennen. Die Sängerfahne vorneweg durch das Spalier unserer Gastgeber – ein wunderschöner und herzlicher Moment! Viele Hände wurden geschüttelt, alte Freunde begrüßt und der Grundstein für neue Freundschaften gelegt. Denn zum ersten Mal waren neben dem Männerchor des Liederkranzes Öschingen auch  Sängerinnen des gemischten Chores mit dabei. Bei „Apero“ und Häppchen fanden alle schnell zusammen. Die Zeit verging wie im Flug.
Bevor wir uns um 19 Uhr im Gemeindesaal Hombrechtikon zum gemeinsamen Konzert trafen, wurden die Quartiere bezogen. Der schön geschmückten Gemeindesaal ließ bereits erahnen, dass auch für das Abendprogramm viele fleißige Hände alles Menschenmögliche getan hatten, uns einen schönen und unvergesslichen  Abend zu gestalten: Der Wein von Hombis Hausberg  auf dem Tisch und ein beeindruckender Grill vor der Tür, auf dem alle erdenklichen Köstlichkeiten Platz finden sollten, Salatbuffet und Obstsalat ließen uns fast vergessen, dass wir des Singens wegen in die Schweiz gereist waren.
Aber noch  vor dem Abendessen  ließ  der erste Liedblock unserer Schweizer Gastgeber erahnen, dass man dort nicht nur vom guten Essen und Trinken etwas versteht.
Unser Männerchor stand den Gastgebern  vielleicht in der Sängermasse etwas nach, aber keineswegs in der Güte der Darbietung: Mit viel Sängererfahrung und vollem Einsatz wurden der Liedblock des Öschinger Männerchors dargeboten.
Mit sichtbarem Vergnügen durfte unser Vorstand Rainer Klett viele Male an diesem Abend den deutsch-schweizerischen Gesamtmännerchor mit über 60 Sängern dirigieren – im Wechsel mit seinem Schweizer Kollegen.
Schließlich der Liederkranz in gemischter Besetzung mit fast 20 Sängern und Sängerinnen einige Lieder dar – und vor allem das von Rainer Klett komponierte und arrangierte Lied „Bei uns im schönen Öschbachtal“ fand bei unseren Freunden besonderes Gehör und Freude.
Vielen Dank allen Sängerinnen und Sängern für ein wunderschönes Konzert!
Nach dem Konzert wurde viel geredet und gelacht. Wie schön, dieses wunderbare und starke Band von 50 Jahren Sängerfreundschaft zu erleben. Als unser Rainer schließlich noch zum Akkordeon griff und wir noch manches Lied mit unseren Schweizer Freunden gemeinsam anstimmten (auch wenn wir textlich nicht immer übereinstimmten, so überzeugte das Melodische), war unser Sänger-Glück perfekt.
Einer für manche kurzen Nacht folgte der Sonnenschein am Sonntagmorgen. Jede Gastfamilie hatte sich überlegt, wie sie ihren Öschingern noch ein  paar ganz besondere Stunden bereiten kann: am liebevoll gedeckten Frühstückstisch, mit einem Spaziergang zum Zürich-See, und, und und.
Zu Mittag trafen wir uns wieder am Gemeindehaus. Und der Sonnenschein lud uns ein, draußen zu verweilen. Ein phänomenales Risotto, ein Kuchen- und Dessertbüffet, das keinen Wunsch offen ließ – gepaart mit weiteren Liedblöcken unserer Männerchöre – dem Schweizer, dem Öschinger und wieder gemeinsam –  zwei bestgelaunte Dirigenten, insgesamt 70 Sängerinnen und Sänger und strahlende Familienangehörige – es war der perfekte Nachmittag.
Viel zu schnell war die Zeit gekommen, die Heimreise anzutreten. Das Abschiednehmen war sehr schwer: Wir Öschinger überbrachten in der gemischten Besetzung noch unseren Irischen Segensgruß zum Abschied, bevor der Bus durch das Spalier unserer Schweizer Freunde den Heimweg aufnahm. Das Erlebte war beherrschendes Thema auf unserer kurzweiligen Rückfahrt mit kleinem Zwischenstopp am wunderbaren Rheinfall, und so manches Lied verkürzte vor allem unseren mitgereisten Kindern die Fahrt nach Hause.
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen, die dieses Wochenende vorbereitet haben, unserem Dirigenten Rainer, seiner Familie und allen, die mit guter Laune und Sangeslust auf der Bühne oder im Saal ihren Beitrag geleistet haben. Es war eine schöne und unvergessliche Zeit.

Heike Trost

Pfarrer Lämmer begrüßte die zahlreich gekommenen Gemeindemitglieder. Der Gottesdienst zum Volkstrauertag steht unter dem Wochenspruch „Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. (2. Kor. 5, 10)
Zu Beginn sang der gemischte Chor des Liederkranzes den „Bergsteigerpsalm“, in dem Gottes Hilfe die Gefahren des Berges überstehen hilft.
Pfarrer Lämmer lud die Anwesenden ein, mit ihm das Bild „der Träumer“ von Caspar David Friedrich zu ergründen. Friedrich malte nach den furchtbaren napoleonischen Kriegen als ein führender Vertreter der Romantik. Er war eher in sich gekehrt, weltscheu, naturverbunden und religiös. Seine Bilder werden oft als melancholisch interpretiert, seine Gedanken kreisten oft um Sein, Vergehen und Werden. Der Vordergrund des Bildes zeigt eine Kirchenruine, abgestorbene Bäume und Trümmer als Sinnbild für Vergehen und Verfall.
Pfarrer Lämmer stellte dazu die Frage nach der Wichtigkeit. Das Evangelium ist wichtig,  wertlose Gottesdienste als Teil des Freizeitangebots dagegen nicht.
Zum Volkstrauertag zitiert er den Aufruf des Jeremias (Jer 8,4-7) gegen das verblendete Volk und seine Verführer:“…Wo ist jemand, wenn er fällt, der nicht gern wieder aufstünde? Wo ist jemand, wenn er irregeht, der nicht gern wieder zurechtkäme? Warum will denn dies Volk zu Jerusalem irregehen für und für? Sie halten so fest am falschen Gottesdienst, dass sie nicht umkehren wollen. Ich sehe und höre, dass sie nicht die Wahrheit reden. Es gibt niemand, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was hab ich doch getan! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein Hengst, der in der Schlacht dahinstürmt. Der Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des Herrn nicht wissen.“
Der Hintergrund des Bildes von Caspar David Friedrich zeigt ein romantisches Abendrot. Gemeint sei hier die Verheißung auf das danach, die befreiende Erlösung durch die Auferstehung. Der Träumer drückt durch seine Position eine Einladung zur Umkehr aus. So erscheinen die Fensterbögen der Ruine mit ihrer Dreiteilung als ermutigender Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes. Dazu passt die Lesung aus der Offenbarung Johannes (2 Vers 8-11; hier 10) … Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr versucht werdet, und ihr werdet in Bedrängnis sein zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.
Nach dem stillen Gebet trugen wir den Chorsatz „Der Himmel hat Dich aufgenommen“ vor.

Im Anschluss an den Gottesdienst gingen viele mit auf den Friedhof um am Mahnmal für die Toten der Kriege zu beten.
Der Posaunenchor eröffnete die Gedenkfeier. Im Anschluss daran sang der Männerchor des Liederkranzes das “ Vater unser“. Nach dem Pfarrer Lämmer ein kurzes Gebet sprach, stellte unser Ortsvorsteher, Wolfgang Eissler, zuerst die Kernfragen zum Volkstrauertag:“ Brauchen wir heute noch einen Volkstrauertag? Was hat es eigentlich mit dem Volkstrauertag auf sich? Ist der Volkstrauertag nicht ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert?“
Krieg, so Wolfgang Eissler, ist für uns in Deutschland etwas Abstraktes geworden. Seit über 68 Jahren dürfen wir in unserem Land in Frieden leben; Zeitzeugen der Kriege gibt es in unserer Bevölkerung nur noch wenige.
Wir dürfen mit dem Gedenken und Erinnern an die Toten der Kriege und die Opfer von Gewaltverbrechen nicht aufhören, weil es uns bewusst macht, was Krieg und Gewaltherrschaft bedeuten. Diese Schrecken sind nicht Geschichte, sie sind auch im 21. Jahrhundert noch immer Realität.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge stellt den Gedenktext:

Wir denken heute an die Opfer von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker.
Wir gedenken der Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren.
Wir gedenken derer, die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk  angehörten, einer anderen Rasse zugerechnet wurden, Teil einer Minderheit waren oder deren Leben wegen einer Krankheit oder Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde.
Wir gedenken derer, die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft geleistet haben, und derer, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten.
Wir trauern um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung, um die Bundeswehrsoldaten und anderen Einsatzkräfte, die im Auslandseinsatz ihr Leben verloren.
Wir gedenken heute auch derer, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und Schwache Opfer geworden sind.
Wir trauern mit allen, die Leid tragen um die Toten und teilen ihren Schmerz.
Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern, und unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und in der ganzen Welt.
Wolfgang Eissler: „ Die Botschaft des Volkstrauertages heißt Frieden und Versöhnung für unsere Familien, für unser Land, für Europa und für die ganze Welt.“
Als sichtbares Zeichen legten die Gemeindevertreter und die Vertreter der Vereine Öschingens jeweils einen Kranz am Ehrenmal nieder. Der Posaunenchor spielte den „…guten Kameraden“ und schloss die Feier mit einem weiteren Choral.
Das Lied vom guten Kameraden entstand 1809 unter dem Eindruck des Einsatzes badischer Truppen unter französischem Befehl gegen aufständische Tiroler; Ludwig Uhland gab den Text und Friedrich Silcher die Melodie.

Anschließend nutzten viele die Zeit und besuchten die Gräber von Bekannten und Verwandten.

Am Freitagabend, nach einer verdichteten Chorprobe, traf sich der Liederkranz im Kalkofenweg, um einem langjährigen „passiven“ Mitglied zu gratulieren. Manfred Löffler feierte seinen achtzigsten Geburtstag.
Nach dem Begrüßungslied „Nimm zu Deinem Jubeltage“ trugen wir die Chorsätze „Frater Kellermeister “ und „Genieß´das Spiel der Welt“ vor.
Rainer Klett würdige in seiner Laudatio den Gratulanten als einen wirklichen Freund und Gönner des Vereins. Viele Veranstaltungen des Liederkranzes wurden von ihm unterstützt und besucht. Die Dorffeste wären ohne seinen Strom kaum denkbar gewesen. Wenn das Licht dann auch mal ausging, lag es bestimmt an einem unsauber arbeitenden Gerät. Unvergessen sind die gemeinsamen Stunden im Schützenhaus, in dem die Bänke angeblich mit Kleber bestrichen waren. Das Bild zeigt Manfred auf der Frühjahrsfeier 2010, in deren Verlauf er für seine 50-jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt wurde.
„Mala Moja“ und „Hol´Moschd“ rundeten unser Geburtstagsständchen ab. Das zünftige Weiswurstessen im Festraum im Hause des Jubilars wurde von mehreren Liedern umrahmt.
Wir bedanken uns für die gute Bewirtung und wünschen unserem „Manne“, seiner Rike und der ganzen Familie alles Gute, Gottes Segen, vor allem beste Gesundheit für die kommenden Jahre.