Am 4. Mai, hatte der Liederkranz Öschingen sein Jubiläumskonzert zum 125-jährigen Bestehen.

Mit einer vollen Halle und 5 Chören konnte das Konzert um 19.30Uhr beginnen und die Kinder des Kinderprojektchors nahmen uns mit in das Thema des Abends, in dem sie sich erst fragten, „Was hat das zu bedeuten?“ und anschließend feststellten „Wir sind alle Kinder Gottes“.

Nach einer Begrüßung des 1. Vorsitzenden Rainer Klett und einer Rede des Oberbürgermeister Bulander brachte der gemischte Chor SchdemmMix mit „Sing and Pray“ und „King of Kings“ flotte Rhythmen in die Halle.

Es war richtig schön, dass der Jugendprojektchor, der schon für die Kinderweihnachtsfeier geprobt hat, zwei Lieder gesungen hat und die Zuhörer mit „Halleluja“ und „Perfect“ in die Träume der Jugend zurückversetzen konnte.

Der dritte Projektchor war das Männerprojekt, das so viel Spaß in den Chorproben hatte, das es neben „Die Rose“ und „An Tagen wie diesen“ noch drei weitere Lieder einstudierte.

Wir freuten uns sehr, dass wir 19 Sänger mit ihren Frauen vom befreundeten Männerchor aus Hombrechtikon in der Schweiz begrüßen durften und sie uns einen Gruß aus ihrer Heimat mitbrachten, in dem sie je ein Lied in den vier verschiedenen Amtssprachen der Schweiz sangen und uns auch noch eine kulinarische Kostprobe für eine Nachsingstunde schenkten.

Besonders beeindruckend war „Quell Mazzolin di Fiori“, dass die Schweizer, das Männerprojekt und SchdemmMix gemeinsam sangen und damit circa 60 Sänger und Sängerinnen auf der Bühne standen.

In der zweiten Hälfte des Konzerts widmeten wir uns nochmal den verschiedenen Aspekten des Menschseins, genossen „Griechischen Wein“ und tanzten unter mexikanischem Himmel mit „Cielito lindo“.

Den krönenden Abschluss des Konzerts bildeten SchdemmMix, der Jugendchor und die Kinder, die noch da waren mit „Ich wollte nie erwachsen sein“ und „We are the world“.

Nach einem fröhlichen Ausklang des Abends mit Kadde, seiner Quetsch und Volksliedern und anregenden Gesprächen ging es am Sonntag weiter.

Gemeinsam mit den Schweizern und ihren Gastgebern gab es am Sonntag selbstgemachte Maultaschen zum Essen und ein fröhliches Beisammensein bis sich die Gäste aus Hombrechtikon gegen 16.00 Uhr aufmachten Richtung Heimat.

Es war ein wunderschönes Fest und Beisammensein und wir hoffen, das nächste Treffen, ob in Hombrechtikon oder in Öschingen oder irgendwo dazwischen, dauert nicht so lange!

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