Nun liegt er hinter uns, der Mostbesen. Was bleibt, sind ein paar Aufräumarbeiten, ein wenig Erholungsbedarf und jede Menge wunderschöne Erinnerungen. Zwei Abende und einen Tag hatten wir geöffnet und jeder Teil davon war für sich etwas ganz Besonderes.
Freitagabend war geprägt von der Eröffnung mit Reden, Poesie und Chorauftritt, die dargebotenen Lieder des Männerchors –zum Beispiel „Hol Most“ und „Der Epfl fällt ed weit vom Schdamm“-  passten perfekt. Am Samstagabend war so viel los, dass ein Teil der Gäste wieder ging um nach zwei Stunden einen weiteren, erfolgreichen Versuch zu wagen. Wir hoffen, dass es nicht viele waren, die enttäuscht wieder gingen, weil sie keinen Platz fanden. Die Stimmung war hervorragend, es wurde gegessen, getrunken, gesungen und gelacht. Am Sonntag nutzten viele die Gelegenheit zu einem guten Mittagessen und Kaffee und Kuchen und schauten beim Mosten zu oder legten sogar selber Hand an die Kurbel.
Wir freuen uns sehr über den großen Anklang bei Jung und Alt, bei Öschingern und Gästen aus Nah und Fern und sind dankbar:
Denjenigen Vereins- und Familienmitgliedern, die zum Gelingen beitrugen:
–    In der Küche (der Küchenchef und sein Team haben unglaubliches geleistet!)
–    Bei Auf- und Abbau
–    An der Theke
–    An der Kasse
–    Als Bedienung
–    In der Organisation
Denjenigen, die zum Programm beitrugen
Denjenigen, die etwas gespendet haben, wie Kuchen oder Zwiebelkuchen
Denjenigen, die das Ambiente noch gemütlicher machten, als es eh schon ist, Bilder ausstellten,  die Dekoration übernahmen oder technische Geräte zur Verfügung stellten.
Unser ganz besonderer Dank gilt denjenigen, die aus Freundschaft und Verbundenheit einfach mithalfen, weil sie die Sache unterstützen wollten.
Und zuletzt danken wir allen, die als Gäste gekommen sind und diesen Mostbesen zu einem großartigen Ereignis machten.

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